Viva la muerte - Es lebe der Tod von Fernando Arrabal
Donaufilm
Kritik
Viva la muerte - Es lebe der Tod
In den ersten vier Minuten zeigt Fernando Arrabal nichts weiter als Zeichnungen von Roland Topor. Von einem Kinderlied unterlegt, sieht man Bilder unbeschreiblichen Schreckens, ein Kaleidoskop des Schmerzes, das einen Blick auf die Untiefen der Hölle offenbart. Was folgt, übertrifft das Grauen […]