Nicht nur die Flüchtlingskrise, sondern auch
Virtual Reality wird ein großes Thema bei den kommenden Filmfestspielen in Cannes. Da scheint es sehr passend, dass der mexikanische Regisseur Alejandro González Iñárritu zusammen mit Kameralegende Emmanuel Lubezki beides vermischen wird in seiner VR-Installation
Carne y Arena, die an der Croisette präsentiert werden wird. Bei
Indiewire gibt es Informationen zum Projekt, das sich mit dem Schicksal von Immigranten und Flüchtlingen an der mexikanisch-amerikanischen Grenze befasst.
Auch Ridley Scott ist sehr angetan von den Möglichkeiten von VR. Der Filmemacher hat eine Unterfirma zu seinem
RSA Films mit dem Namen
RSA VR gegründet, die sich mit den Möglichkeiten des neuen Mediums befasst, wie
Engadget berichtet.
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