Rien à perdre (2023)

Sylvie lebt mit ihren beiden Kindern Sofiane und Jean-Jacques in Brest. Alle drei bilden eine eng verbundene Familie. Eines Tages, als Sylvie bei der Arbeit und Sofiane allein in der Wohnung ist, verletzt sich letzterer. Aufgrund einer Meldung wird Sofiane in eine Pflegestelle gebracht. Sylvie, die von einer Anwältin und ihren Brüdern unterstützt wird, ist überzeugt, dass sie die Verwaltungs- und Justizmaschinerie überwinden kann, um ihren Sohn zurückzubekommen.

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Meinungen

Frédéric d´Hiver-Champ · 12.07.2023

Ein Film. der wehtut. Nur schade, dass auch er nichts ändern wird.