Die Kunst des toten Mannes (2019)
Der Thriller „Die Kunst des toten Mannes“ ist in der zeitgenössischen Kunstszene von Los Angeles angesetzt. Hier trifft Kunst auf Kommerz, wenn reiche Künstler und Megasammler – wortwörtlich – einen hohen Preis bezahlen.
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Meinungen
Einzig Jake Gyllenhaals satirische Version des überkandidelten Kunstkritikers macht Spaß. Alle anderen chargieren wie Holzkasper. Zawe Ashton (josephine) ist eine komplette Fehlbesetzung; sie spielt wie ein hypnotisierter Holzkasper. Für einen Horrorfilm zu schlapp, als Satire zu zahnlos. Einer von diesen Filmen, die sich nicht entscheiden können, was sie sein wollen – oder wo die Produzenten aus Marketinggründen ins Drehbuch gepfuscht haben.
Schlechter Plot, Schlechte Schauspieler, Schlechte Special effects