Die ängstliche Verkehrsteilnehmerin (2023)

Jahre nachdem die Mutter buchstäblich verschwand und die zwei kleinen Schwestern zurückgelassen hat, macht sich Flippa, die jüngere, auf die Suche nach Furia, der älteren. Reimend, monologisierend, aus der Literatur sowie ihrem Tagebuch rezitierend, stolpert sie in diesem skurrilen und experimentierfreudigen Roadmovie durch Italien und diverse Liebesgeschichten, bis sie in einem hippiesken Mutter-Kind-Kurort endlich auf Furia stößt. Auf ihrem Parcours erfährt Flippa, wie Frauen in Rollen gedrängt, Emotionen erzwungen werden, und fragt sich, ob und wie jenseits des „heterosexuellen Knotens“ zu lieben wäre – als könnte Liebe die Rettung sein … (Quelle: Viennale)

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