In „Hit Man“ zerlegt Richard Linklater lustvoll das Auftragskiller-Narrativ – und bietet Glen Powell in der Titelrolle eine perfekte Bühne.

In „Hit Man“ zerlegt Richard Linklater lustvoll das Auftragskiller-Narrativ – und bietet Glen Powell in der Titelrolle eine perfekte Bühne.

Wie New York die Ankunft der Alien-Invasoren mit dem hochsensiblen Gehör erlebte, schildert der dritte Teil der 2018 gestarteten "A Quiet Place"-Saga. Michael Sarnoskis Prequel weiß mit seiner Konzeption, gerade im Vergleich zum knalligeren zweiten Kapitel, zu überraschen.

Die lang erwartete Fortsetzung des Mega-Hits “Alles steht Kopf” ist da, und Pixar liefert ab. Ein neuer Lebensabschnitt bringt neue Emotionen mit sich: Der zweite Teil zeigt das Drunter und Drüber der Pubertät.

Die lang erwartete Fortsetzung des Mega-Hits “Alles steht Kopf” ist da, und Pixar liefert ab. Ein neuer Lebensabschnitt bringt neue Emotionen mit sich: Der zweite Teil zeigt das Drunter und Drüber der Pubertät.

Die lang erwartete Fortsetzung des Mega-Hits “Alles steht Kopf” ist da, und Pixar liefert ab. Ein neuer Lebensabschnitt bringt neue Emotionen mit sich: Der zweite Teil zeigt das Drunter und Drüber der Pubertät.

Die lang erwartete Fortsetzung des Mega-Hits “Alles steht Kopf” ist da, und Pixar liefert ab. Ein neuer Lebensabschnitt bringt neue Emotionen mit sich: Der zweite Teil zeigt das Drunter und Drüber der Pubertät.

In „Am I OK?“ zeigen Stephanie Allynne und Tig Notaro eine intensive Freundschaft zwischen zwei Thirtysomethings, gespielt von Dakota Johnson und Sonoya Mizuno.

In Justine Triets präzise beobachteten Krimi/Gerichtsdrama geht es um einen Fenstersturz mit Todesfolge und die Ermittlungen sowie die Klärung des Falls, in dem bis zum Schluss niemand weiß, wem man eigentlich trauen kann.

Mit „Back to Black“ hat Sam Taylor-Johnson das viel zu kurze Leben der Soulsängerin Amy Winehouse verfilmt – ohne in den Skandalmodus zu verfallen.

Der mittlerweile vierte Teil der Buddy-Cop Reihe liefert exakt das, was man vor dem Kinobesuch erwartet – pubertärer Humor und explosive Actionsequenzen unter der Sonne von Miami.

Steppenwolf schrieben mit am Soundtrack einer Generation – Oliver Schwehm porträtiert die Band und taucht ein in den Epochenwandel Ende der 60er.

In „Challengers – Rivalen“ wirf Luca Guadagnino das Trio Zendaya, Mike Faist und Josh O’Connor in eine Dreiecksbeziehung – und in ein fröhliches Gewimmel visueller Einfälle.

In „Daddio – Eine Nacht in New York“ verwickelt Filmemacherin Christy Hall die beiden Stars Dakota Johnson und Sean Penn in ein persönliches Gespräch während einer Taxifahrt.

Die inzwischen vierte Verfilmung des Kinderbuch-Klassikers von Erich Kästner entfernt sich weiter von der Vorlage als alle zuvor – und das nicht immer aus nachvollziehbaren Gründen.

In „Déserts“ lässt Faouzi Bensaïdi ein schräges Buddy Movie auf ein mythologisches Rachedrama treffen.

In „Déserts“ lässt Faouzi Bensaïdi ein schräges Buddy Movie auf ein mythologisches Rachedrama treffen.

Wissenschaft gerät in Filmen oft dröge. Nicht so bei Anna Novion. Der neue Film der französisch-schwedischen Regisseurin handelt von einer ambitionierten Mathematikerin und ist auch für all jene unterhaltsam, die eins und eins nicht zusammenzählen können.

Die iranische Regierung ließ das Regieduo Maryam Moghaddam und Behtash Sanaeeha nicht zur Weltpremiere ihres Films ausreisen. Das Berliner Publikum feierte die Geschichte einer einsamen alten Dame auf Männersuche, die sich nicht von der Sittenpolizei bevormunden lässt, mit Standing Ovations.

Verehrt wie ein Nationalheiliger, bekannt wie ein Popstar: Über den französischen Priester und Sozialaktivisten Abbé Pierre hat Regisseur Frédéric Tellier eine vielschichtige Filmbiographie gedreht. Die Strahlkraft der Person hilft dabei über dramaturgische Schwächen hinweg.

Eine junge Geisterdame nimmt den Kampf gegen einen Supercomputer auf. Ein Film, der seinem jungen Zielpublikum viel zu wenig zutraut.

„Führer und Verführer" will die Mechanismen der Goebbelschen Propaganda enthüllen, tappt aber in die Falle, den Narrativen selbst zu verfallen.

Garfield verlässt sein wohliges Zuhause. Statt Lasagne und Mitternachtssnacks zu genießen, muss der orange Kater einen Diebstahl begehen. Dabei lernt er seinen Vater kennen und erfährt endlich, was vor seiner Zeit als Hauskater geschehen ist.

In „Golda“ verkörpert Helen Mirren eine der einflussreichsten Politiker:innen des 20. Jahrhunderts – in einem historischen Moment der schweren Entscheidungen.

Weiter in die falsche Richtung! Die Reihe „Ich – Einfach unverbesserlich" wird mehr und mehr zur Nummernrevue. Verrückte Stunts und lustige Eskapaden gibt es reichlich zu bestaunen. Eine bewegende Geschichte, wie sie der Originalfilm noch erzählte, ist dagegen nicht auszumachen.

Weiter in die falsche Richtung! Die Reihe „Ich – Einfach unverbesserlich" wird mehr und mehr zur Nummernrevue. Verrückte Stunts und lustige Eskapaden gibt es reichlich zu bestaunen. Eine bewegende Geschichte, wie sie der Originalfilm noch erzählte, ist dagegen nicht auszumachen.

Weiter in die falsche Richtung! Die Reihe „Ich – Einfach unverbesserlich" wird mehr und mehr zur Nummernrevue. Verrückte Stunts und lustige Eskapaden gibt es reichlich zu bestaunen. Eine bewegende Geschichte, wie sie der Originalfilm noch erzählte, ist dagegen nicht auszumachen.

Weiter in die falsche Richtung! Die Reihe „Ich – Einfach unverbesserlich" wird mehr und mehr zur Nummernrevue. Verrückte Stunts und lustige Eskapaden gibt es reichlich zu bestaunen. Eine bewegende Geschichte, wie sie der Originalfilm noch erzählte, ist dagegen nicht auszumachen.

Weiter in die falsche Richtung! Die Reihe „Ich – Einfach unverbesserlich" wird mehr und mehr zur Nummernrevue. Verrückte Stunts und lustige Eskapaden gibt es reichlich zu bestaunen. Eine bewegende Geschichte, wie sie der Originalfilm noch erzählte, ist dagegen nicht auszumachen.

In „IF: Imaginäre Freunde“ verrät uns John Krasinski, was mit den erdachten Wesen unserer Kindheit geschieht, sobald wir sie als Erwachsene vergessen.

Eva Trobisch porträtiert in ihrem verstörend unaufgeregten Drama den Alltag einer Palliativpflegerin. Wo ist Platz für die Gefühle?

In „Kein Wort“ nimmt uns Hanna Slak mit auf die Reise einer Münchner Mutter und ihres Sohnes an die winterlich-abweisende Atlantikküste Frankreichs.

In „Kinds of Kindness“ schildert Yorgos Lanthimos mit seinem Co-Autor Efthymis Filippou in drei Episoden, wie Menschen der Boden unter den Füßen weggezogen wird. Und auch uns wird dieses Gefühl vermittelt.

In „Kinds of Kindness“ schildert Yorgos Lanthimos mit seinem Co-Autor Efthymis Filippou in drei Episoden, wie Menschen der Boden unter den Füßen weggezogen wird. Und auch uns wird dieses Gefühl vermittelt.

Nikolaj Arcel ist der Mann für Literaturverfilmungen. In "King's Land" inszeniert er Mads Mikkelsen nun als ehrgeizigen Niemandsland-Bauern im 18. Jahrhundert.

In „Madame Sidonie in Japan“ lässt Élise Girard den französischen Arthouse-Star Isabelle Huppert auf einen Geist und auf neue Zukunftsperspektiven treffen.

Der tyrannische Fernsehproduzent Big Earl Partridge (Jason Robards) liegt im Sterben, während seine tablettensüchtige Ehefrau Linda (Julianne Moore) schon jetzt an dem bevorstehenden Verlust zu zerbrechen droht.

Wissenschaft gerät in Filmen oft dröge. Nicht so bei Anna Novion. Der neue Film der französisch-schwedischen Regisseurin handelt von einer ambitionierten Mathematikerin und ist auch für all jene unterhaltsam, die eins und eins nicht zusammenzählen können.

In der Schule muss der Viertklässler Max oft ganz schön viel einstecken. Umso wertvoller sind seine Freunde auf der Burg, die drei Senioren von Tisch Nr. 7. Zusammen mit ihnen erlebt er nun sein zweites Krimi-Abenteuer und darf sich bei der Geisterjagd wie auf dem Fußballplatz beweisen.

Hoch hinaus will Maxine Minx, die in Ti Wests Slasher-Hommage "X" gerade so einem Provinzmassaker entkommen konnte. Sechs Jahre später greift die inzwischen in der Pornobranche bekannte Darstellerin in Hollywood an. Ihr erster „richtiger“ Filmjob: natürlich ein Horrorstreifen!

Hoch hinaus will Maxine Minx, die in Ti Wests Slasher-Hommage "X" gerade so einem Provinzmassaker entkommen konnte. Sechs Jahre später greift die inzwischen in der Pornobranche bekannte Darstellerin in Hollywood an. Ihr erster „richtiger“ Filmjob: natürlich ein Horrorstreifen!

Die iranische Regierung ließ das Regieduo Maryam Moghaddam und Behtash Sanaeeha nicht zur Weltpremiere ihres Films ausreisen. Das Berliner Publikum feierte die Geschichte einer einsamen alten Dame auf Männersuche, die sich nicht von der Sittenpolizei bevormunden lässt, mit Standing Ovations.

Mit „Nataschas Tanz“ knüpft der niederländische Filmemacher Jos Stelling an sein elegantes Outsider-Kino an und erzählt von einem unkonventionellen Paar.

Neue Figuren bestimmen den vierten Teil der neugestarteten „Planet der Affen"-Reihe, durch den dennoch der Geist der früheren Hauptfigur Caesar weht. Wuchtiges Abenteuerkino auf technisch hohem Niveau, das allerdings nicht an die emotionale Komplexität des Vorgängers heranreicht.

In „Problemista“ verfolgt der Autorenfilmer Julio Torres die surrealistische Odyssee eines jungen Mannes, der um sein Arbeitsvisum in den USA bangen muss.

Die liebe Familie! Mal geht es rückwärts durchs Leben, mal endet eine Epoche, Generationen treten miteinander und gegeneinander an, und Politisches prägt den Zusammenhalt. Kinder werden portraitiert, Eltern werden reflektiert. Kann eine Familie auch explodieren!? Bei Möbius Trip ereignet sich dies triggernd im Auto. LIFE LEFT BEHIND Rückwärtsfahrt Manchmal fühlt sich eine Autofahrt an wie eine Ewigkeit. Vor allem beim Blick in den Rückspiegel erscheint das Leben turbulent. Norwegen 2022 [...]

Mit "Sieger sein" erzählt Soleen Yusef die Geschichte eines geflüchteten Mädchens, das versucht, in einer Schule in Berlin-Wedding Fuß zu fassen. Dabei helfen ihr ein engagierter Lehrer und vor allem der Fußball. 

Hier läuft ein Film vor seinem Bundesstart - welcher? Das wird nicht verraten.

Beim Lesen von Tarotkarten gibt es eine unantastbare Regel: Benutze niemals die Karten von jemand anderem. Als eine Gruppe von Freunden genau mit diesem Gebot leichtsinnig bricht und sich mithilfe von verfluchten Karten ihre Zukunft vorhersagt, entfesseln sie unbewusst eine unaussprechliche böse Macht, die im Tarot eingesperrt war. Nun ereilt eine Person nach der anderen das Schicksal, das die Karten prophezeit haben, und das Rennen, um der tödlichen Zukunft zu entkommen, beginnt.

In „The Bikeriders" überträgt Regisseur Jeff Nichols die Bilder des gleichnamigen Fotobandes von Danny Lyon auf die große Leinwand. Das Kriminal-Drama erzählt die Geschichte des fiktiven Chicago Vandals Motorradclubs in den USA der 60er Jahre.

In „The Bikeriders" überträgt Regisseur Jeff Nichols die Bilder des gleichnamigen Fotobandes von Danny Lyon auf die große Leinwand. Das Kriminal-Drama erzählt die Geschichte des fiktiven Chicago Vandals Motorradclubs in den USA der 60er Jahre.

Eigentlich wäre das Setting von "The Circle" der ideale Ausgangspunkt für einen hochaktuellen Paranoia-Thriller: Die 24-jährige Mae Holland (Emma Watson) hat einen langweiligen Bürojob in einem Call Center, mit dem sie gerade so über die Runden kommt. Aber der Studienkredit drückt, außerdem ist ihr Vater chronisch krank und die Arztrechnungen stapeln sich.

In seinem erst vierten Film begibt sich Jonathan Glazer auf die Spuren der von Hannah Arendt geprägten „Banalität des Bösen“ und zeigt den Alltag des KZ-Kommandanten Rudolf Höß und seiner Familie im Schatten der Mauer, die Paradies und Hölle voneinander trennen.

Wochenend und Sonnenschein: Thelma und Louise brechen auf in ein gemeinsames Wochenende, doch auf der Fahrt geraten die beiden Frauen in Probleme. Quer durch das Land fliehen sie vor der Polizei und gewinnen so eine vorher nicht gekannte Freiheit, indem sie sich selbst finden. Der Film lebt von seinem guten Drehbuch und nicht zuletzt von den beiden hervorragenden Darstellerinnen Susan Sarandon als Louise und Geena Davis als Thelma.

Der Direktor des Apollo-11-Raketenstarts verliebt sich in die Frau, die von der Regierung für die Vermarktung der Mondlandung verantwortlich gemacht wird. Wohlfühlkino mit Channing Tatum und Scarlett Johansson, das ohne große Fallhöhe oder inhaltlichen Anspruch zu unterhalten weiß.

Der Direktor des Apollo-11-Raketenstarts verliebt sich in die Frau, die von der Regierung für die Vermarktung der Mondlandung verantwortlich gemacht wird. Wohlfühlkino mit Channing Tatum und Scarlett Johansson, das ohne große Fallhöhe oder inhaltlichen Anspruch zu unterhalten weiß.

Es scheint, als wäre die Ehe endgültig zerbrochen, doch das Paar im Zentrum dieses italienischen Dramas von Regisseur Daniele Luchetti bleibt in der emotionalen Aufräumarbeit stecken. Die gemeinsamen Kinder müssen mit dem zähen, irrational anmutenden Hickhack zwischen den Eltern aufwachsen.