Wie New York die Ankunft der Alien-Invasoren mit dem hochsensiblen Gehör erlebte, schildert der dritte Teil der 2018 gestarteten "A Quiet Place"-Saga. Michael Sarnoskis Prequel weiß mit seiner Konzeption, gerade im Vergleich zum knalligeren zweiten Kapitel, zu überraschen.

Die lang erwartete Fortsetzung des Mega-Hits “Alles steht Kopf” ist da, und Pixar liefert ab. Ein neuer Lebensabschnitt bringt neue Emotionen mit sich: Der zweite Teil zeigt das Drunter und Drüber der Pubertät.

In „Challengers – Rivalen“ wirf Luca Guadagnino das Trio Zendaya, Mike Faist und Josh O’Connor in eine Dreiecksbeziehung – und in ein fröhliches Gewimmel visueller Einfälle.

„Der Schatten des Kommandanten“ erzählt die Geschichte von Rudolf Höss’ 87-jährigem Sohn Hans Jürgen Höss, der sich zum ersten Mal mit dem grausamen Vermächtnis seines Vaters auseinandersetzt. Rudolf Höss war Kommandant des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz und verantwortlich für die Ermordung von mehr als einer Million Jüdinnen und Juden. Das Leben von Höss und seiner Familie wurde kürzlich in dem Oscar-prämierten Film „The Zone of Interest“ dargestellt. [...]

In „Die Herrlichkeit des Lebens“ zeigen Georg Maas und Judith Kaufmann den vor 100 Jahren verstorbenen Franz Kafka von einer verblüffenden Seite.

Mit „Coup de chance“ liefert Woody Allen einen Crime-Comedy-Mix in den ebenso vornehmen wie abgründigen Kreisen von Paris.

Eine junge Geisterdame nimmt den Kampf gegen einen Supercomputer auf. Ein Film, der seinem jungen Zielpublikum viel zu wenig zutraut.

Michael träumt von einer Zukunft als Pianist, aber seine Musikausbildung verläuft nicht gut. Auf der Suche nach Inspiration führt ihn sein Bruder Danny in die Rotterdamer Gabber-Szene ein. Dannys Drogengeschäft erreicht internationale Ausmaße und die Brüder müssen um ihr Leben kämpfen.

Neun Geschichten aus dem theokratischen Teheran in nur elf statischen Kameraeinstellungen. „Irdische Verse“ porträtiert den Alltag in der Iranischen Hauptstadt mit einer Mischung aus Humor, Verzweiflung und Mikro-Rebellion.

In „Kinds of Kindness“ schildert Yorgos Lanthimos mit seinem Co-Autor Efthymis Filippou in drei Episoden, wie Menschen der Boden unter den Füßen weggezogen wird. Und auch uns wird dieses Gefühl vermittelt.

In „Late Night With the Devil“ von Cameron und Colin Cairnes gerät eine live übertragene Talksendung völlig außer Kontrolle – und führt direkt in die Hölle.

Mit „Morgen ist auch noch ein Tag“ hat Paola Cortellesi in Italien zu Recht für Begeisterung gesorgt, indem sie den Frauen im Rom der Nachkriegszeit ein Denkmal setzt.

Mit „Poor Things“ setzt Yorgos Lanthimos seine künstlerische Vision voller Wucht und Verve fort – mit Emma Stone als furchtloser Kollaborateurin

Mit „Poor Things“ setzt Yorgos Lanthimos seine künstlerische Vision voller Wucht und Verve fort – mit Emma Stone als furchtloser Kollaborateurin

In „Teaches of Peaches“ ziehen Philipp Fussenegger und Judy Landkammer mit der Electroclash-Künstlerin Peaches ein Resümee anlässlich des Jubiläums ihres einflussreichen Albums.

In „The Bikeriders" überträgt Regisseur Jeff Nichols die Bilder des gleichnamigen Fotobandes von Danny Lyon auf die große Leinwand. Das Kriminal-Drama erzählt die Geschichte des fiktiven Chicago Vandals Motorradclubs in den USA der 60er Jahre.

In seinem erst vierten Film begibt sich Jonathan Glazer auf die Spuren der von Hannah Arendt geprägten „Banalität des Bösen“ und zeigt den Alltag des KZ-Kommandanten Rudolf Höß und seiner Familie im Schatten der Mauer, die Paradies und Hölle voneinander trennen.

In seinem erst vierten Film begibt sich Jonathan Glazer auf die Spuren der von Hannah Arendt geprägten „Banalität des Bösen“ und zeigt den Alltag des KZ-Kommandanten Rudolf Höß und seiner Familie im Schatten der Mauer, die Paradies und Hölle voneinander trennen.