Bei seinem Einsatz in der illegalen Rennszene von Los Angeles wurde Brian O' Connor die Dienstmarke entzogen. Nun erhält er eine Chance, indem er als verdeckter Ermittler in der Drogenszene von Miami zusammen mit seinem ehemaligen Freund einen Dealer dingfest machen soll. (sir)

Wie New York die Ankunft der Alien-Invasoren mit dem hochsensiblen Gehör erlebte, schildert der dritte Teil der 2018 gestarteten "A Quiet Place"-Saga. Michael Sarnoskis Prequel weiß mit seiner Konzeption, gerade im Vergleich zum knalligeren zweiten Kapitel, zu überraschen.

Die lang erwartete Fortsetzung des Mega-Hits “Alles steht Kopf” ist da, und Pixar liefert ab. Ein neuer Lebensabschnitt bringt neue Emotionen mit sich: Der zweite Teil zeigt das Drunter und Drüber der Pubertät.

Ein 12-jähriges Mädchen kümmert sich um eine kleine Spinne, die unaufhaltsam wächst und ein New Yorker Wohnhaus terrorisiert. Kiah Roache-Turners B-Movie-Grusler hat Charme, auch wenn er Horrorkenner*innen sicher nicht vom Hocker reißen wird.

Bei der Polizei werden mehrere Raubüberfälle an LKW's gemeldet. Um die Schuldigen überführen zu können, begibt sich Brian O'Conner als verdeckter Ermittler in die Untergrundszene der illegalen Straßenrennen in L.A. Dort befreundet er sich mit der Streetracing-Legende Dominic und verliebt sich in dessen Schwester Mia. Brian gerät immer tiefer in die Machenschaften der Straßengangs und gleichzeitig in ein Konflickt zwischen Pflichtbewusstsein und Freundschaft. (VA)