Michael Fetter Nathansky widmet sich in „Alle die Du bist“ der erschreckenden Ahnung, dass eine Liebe ihr Ende gefunden haben könnte.

In Agnieszka Hollands neuem Film kreuzen sich die Wege einer syrischen Flüchtlingsfamilie, einer einsamen Englischlehrerin aus Afghanistan und eines jungen Grenzschutzbeamten an der polnisch-belarussischen Grenze.

Thomas Heise dreht seit Ende der 1970er-Jahre Dokumentarfilme. Mit „Heimat ist ein Raum aus Zeit“ legt er nun sein Opus Magnum vor. Ein Mammutfilm, der die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts in einer Familiengeschichte spiegelt.

Fahrije hat ihren Mann verloren und ist doch nicht nicht Witwe, da seine Leiche im Kosovo-Krieg nie gefunden wurde. Gegen alle Wiederstände will sie ihr eigenes Geld verdienen und bringt fast das ganze Dorf gegen sich auf. Bewegendes Drama, mit maximaler Ruhe erzählt.

Gute Animationsfilme für das ganz junge Kinopublikum können mit ihrer beschaulichen Poesie auch älteren Semestern gefallen. Das trifft auf diese dänische Produktion zu, die vom Abenteuer Freundschaft erzählt. Sie entführt in ein märchenhaftes, visuell ansprechend gestaltetes Walduniversum.

In „Welcome Venice“ schildert Andrea Segre einen Erbstreit zwischen zwei Brüdern in einem Venedig während der Pandemie.

Es ist eine kleine Welt, und doch sind wir viel zu weit weg: Eine Geschichte von Freundschaft, Flucht und Neuankunft.

In Stéphane Brizés Tragikomödie „Hors-saison“ checkt Guillaume Canet in ein Hotel ein, um dem Stress zu entkommen. Kann das gut gehen?