Mutterland (2023)

Die Regisseurin Miriam Pucitta wuchs als Kind italienischer Gastarbeiter*innen in der Schweiz der 1960er und 70er Jahre auf. Sie selbst hat nur bruchstückhafte Erinnerungen an diese Zeit, ihre Mutter und andere Verwandte weichen Miriams Fragen aus. Gemeinsam mit ihrer Tochter Giulia forscht sie nach den Lebensumständen ihrer Familie in der Schweiz und findet ein neues Verständnis für die schwierigen Entscheidungen ihrer Eltern.

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