Coconut Head Generation (2023)
Jeden Donnerstag organisiert eine Gruppe Studierender der Universität von Ibadan, der ältesten Hochschule Nigerias, einen Filmclub und verwandelt einen kleinen Hörsaal in eine politische Agora, um über Machtungleichheit, Gendergerechtigkeit und ethnische Zugehörigkeit zu debattieren. Entgegen der Diffamierung junger Menschen als „Coconut Head Generation“, so auch der Titel der Dokumentation des kongolesisch-nigerianischen Regisseurs Alain Kassanda, gibt der Film bewegende Einblicke in das mutige politische Engagement der Studierenden, um gesellschaftliche Veränderung zu bewirken. (Quelle: Arsenal Berlin)
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