Detlev Buck
Detlev Buck
Detlev Buck, Jahrgang 1962, ist Schauspieler, Autor und Regisseur. All dies war er bereits mit 22 Jahren, als er, nach Abitur und Zivildienst, mit dem mittlerweile zum Kultfilm avancierten Erst die Arbeit und dann (1984) sein Debüt gab.
Für die Regie von Karniggels (1991) erhielt er den Bayerischen Filmpreis, mit Wir können auch anders (1993) erntete er eine Lobende Erwähnung im Wettbewerb der Berliner Filmfestspiele und vier Filmbänder in Gold und ein Filmband in Silber beim Bundesfilmpreis 1993.
Männerpension (1996) gehört zu den erfolgreichsten deutschen Filmen und machte Heike Makatsch und Marie Bäumer bekannt. 2004 erhielt er für seine schauspielerische Leistung in Herr Lehmann von Leander Haußmann den Deutschen Filmpreis in Gold als bester Nebendarsteller.
Nachdem sich Buck längere Zeit eher der Schauspielerei verschrieben hatte, stellte er 2006 seinen Kinofilm Knallhart vor. Knallhart, dem nichts komödiantisches mehr anhaftete, feierte seine Premiere auf der Berlinale 2006.
Filmographie — Detlev Buck (Regie)
2009
Same Same But Different
2008
23 Tage — Das YouTube Fan-Tagebuch
2007
Hände weg von Mississippi
2006
Knallhart
2000
LiebesLuder
1998
Liebe deine Nächste!
1996
Männerpension
1995
Der Elefant vergißt nie
1993
Wir können auch anders…
1991
Karniggels
1984
Erst die Arbeit und dann?
Filmographie — Detlev Buck (Schauspieler, Auswahl)
2006
Janu Nakts (Regie: Alexander Hahn)
2005
Kabale und Liebe (TV) (Regie: Leander Haußmann)
NVA (Regie: Leander Haußmann)
2004
Liebe süß-sauer: Die Verlobte aus Shanghai (TV) (Regie: Sibylle Tafel)
2003
Mein Name ist Bach (Regie: Dominique de Rivaz)
Herr Lehmann (Regie: Leander Haußmann)
2002
Blue Moon (Regie: Andrea Maria Dusl)
1999
Der Grosse Bagarozy (Regie: Bernd Eichinger)
Sonnenallee (Regie: Leander Haußmann)
Aimée & Jaguar (Regie: Max Färberböck)
Foto (C) Delphi Filmverleih — Detlev Buck in NVA
Für die Regie von Karniggels (1991) erhielt er den Bayerischen Filmpreis, mit Wir können auch anders (1993) erntete er eine Lobende Erwähnung im Wettbewerb der Berliner Filmfestspiele und vier Filmbänder in Gold und ein Filmband in Silber beim Bundesfilmpreis 1993.
Männerpension (1996) gehört zu den erfolgreichsten deutschen Filmen und machte Heike Makatsch und Marie Bäumer bekannt. 2004 erhielt er für seine schauspielerische Leistung in Herr Lehmann von Leander Haußmann den Deutschen Filmpreis in Gold als bester Nebendarsteller.
Nachdem sich Buck längere Zeit eher der Schauspielerei verschrieben hatte, stellte er 2006 seinen Kinofilm Knallhart vor. Knallhart, dem nichts komödiantisches mehr anhaftete, feierte seine Premiere auf der Berlinale 2006.
Filmographie — Detlev Buck (Regie)
2009
Same Same But Different
2008
23 Tage — Das YouTube Fan-Tagebuch
2007
Hände weg von Mississippi
2006
Knallhart
2000
LiebesLuder
1998
Liebe deine Nächste!
1996
Männerpension
1995
Der Elefant vergißt nie
1993
Wir können auch anders…
1991
Karniggels
1984
Erst die Arbeit und dann?
Filmographie — Detlev Buck (Schauspieler, Auswahl)
2006
Janu Nakts (Regie: Alexander Hahn)
2005
Kabale und Liebe (TV) (Regie: Leander Haußmann)
NVA (Regie: Leander Haußmann)
2004
Liebe süß-sauer: Die Verlobte aus Shanghai (TV) (Regie: Sibylle Tafel)
2003
Mein Name ist Bach (Regie: Dominique de Rivaz)
Herr Lehmann (Regie: Leander Haußmann)
2002
Blue Moon (Regie: Andrea Maria Dusl)
1999
Der Grosse Bagarozy (Regie: Bernd Eichinger)
Sonnenallee (Regie: Leander Haußmann)
Aimée & Jaguar (Regie: Max Färberböck)
Foto (C) Delphi Filmverleih — Detlev Buck in NVA