Amber Heard

Amber Heard

Amber Heard wurde am 22. April 1986 in Austin, Texas geboren und zählt mittlerweile zu den gefragtesten Jungstars in Hollywood.

Neben The Fighters (Never Back Down), war sie 2008 mit zwei weiteren Filmen in den deutschen Kinos vertreten. An der Seite von Winona Ryder und Mickey Rourke spielte sie eine junge, nach sexuellen Abenteuern suchende Frau in Gregor Jordans The Informers (2008) – eine Verfilmung von Bret Easton Ellis’ Roman über das dekadente Leben auf der Überholspur im Los Angeles der Achtzigerjahre. Des Weiteren hatte sie neben James Franco und Seth Rogen die weibliche Hauptrolle in David Gordon Greens Ananas Express (The Pineapple Express, 2008) – eine Kriminalkomödie über zwei Freunde, die einen Mord beobachten und sich eine Drogengang zum Feind machen. Aufsehen erregte die Texanerin zuvor in der Titelrolle von Jonathan Levines Horrorfilm All The Boys Love Mandy Lane (2006).

Großen Eindruck hinterließ Amber Heard neben Bruce Willis und Justin Timberlake auch in Nick Cassavetes Drama Alpha Dog – Tödliche Freundschaft (Alpha Dog, 2006). Hier bescherte sie dem von Anton Yelchin gespielten jungen Entführungsopfer ein denkwürdiges Poolerlebnis. Zu ihren weiteren Filmen zählt Niki Caros für zwei Oscars nominiertes Drama Kaltes Land (North Country, 2005), in dem sie in Rückblenden als junge Ausgabe von Charlize Theron zu sehen war. Außerdem wirkte sie mit in Patrick Johnsons Horrorfilm SideFX (2005) sowie in Peter Bergs Sportdrama Friday Night Lights – Touchdown am Freitag (Friday Night Lights, 2004) – eine Verfilmung von H.G. Bissingers Buch, das mittlerweile ein erfolgreiches Spin-off im TV initiiert hat.

Zu ihren weiteren TV-Auftritten zählen zum Beispiel die Teenserie O.C. California (The O.C.) und die Familienserien The Mountain und Jack & Bobb. Schließlich spielte Heard auch die weibliche Hauptrolle in Hidden Palms, der jüngsten, in Palm Springs angesiedelten Serie von Dawson’s Creek-Schöpfer Kevin Williamson.

Filmographie – Amber Heard (Auswahl)

2011
Drive Angry (Regie: Patrick Lussier)

2010
The Ward (Regie: John Carpenter)
And Soon the Darkness (Regie: Marcos Efron)
The Rum Diary (Regie: Bruce Robinson)
The River Why (Regie: Matthew Leutwyler)

2009
Zombieland (Regie: Ruben Fleischer)
The Joneses (Regie: Derrick Borte)
The Stepfather (Regie: Nelson McCormick)
Ex-Terminators (Regie: John Inwood)

2008
The Informers (Regie: Gregor Jordan)
Pineapple Express (Ananas Express, Regie: David Gordon Green)
Never Back Down (The Fighters, Regie: Jeff Wadlow)

2007
The Beautiful Ordinary (Regie: Jess Manafort)
Caifornication (TV-Serie) (Regie: diverse)
Hidden Palms (TV-Serie) (Regie: diverse)
Remember the Daze (Regie: Jess Manafort)
Day 73 with Sarah (Regie: Brent Hanley)
You Are Here (Regie: Henry Pincus)

2006
All the Boys Love Mandy Lane (Regie: Jonathan Levine)
Alpha Dog (Alpha Dog – Tödliche Freundschaft, Regie: Nick Cassavetes)
Price to Pay (Regie: Michael McCready)

2005
North Country (Kaltes Land, Regie: Niki Caro)
[trlink=11812]SideFX [/ilink] (Regie: Patrick Johnson)
Drop Dead Sexy (Regie: Michael Philip)

2004
Friday Night Lights (Friday Night Lights – Touchdown am Freitag, Regie: Peter Berg, Josh Pate)