Dying of the Light – jede Minute zählt (2014)

Paul Schrader – und mit ihm sein Publikum – hat einfach kein Glück. Wieder einmal hat es einen seiner Filme erwischt, wieder mal wurde er ihm aus den Händen genommen, wieder mal gleicht das Endergebnis nicht mehr dem, was Schrader eigentlich geplant hatte. Gab es bei "Dominion: Exorcist" noch ein Happy End, indem Schraders ursprüngliche Version weitestgehend als alternativer Release hergestellt wurde , dürfte dies bei "Dying of the Light" eher unwahrscheinlich sein.

Quelle: www.kino-zeit.de/film-kritiken-trailer/dying-of-the-light