Antiviral (2012)

Wie der Vater, so der Sohn. Das könnte das verknappte Fazit des Regiedebüts von Brandon Cronenberg sein. Eine Verknappung, die natürlich viel zu kurz greift und damit das durchaus komplexe und interessante Erstlingswerk in ein ungerechtes Licht rückt. Und selbst wenn Brandon seinen Vater David in seiner düster-paranoiden Vision einer dystopischen Welt hier und da kopiert, so beweist er stets, dass er ein Regisseur aus eigenem Recht ist.

Quelle: www.kino-zeit.de/film-kritiken-trailer-streaming/antiviral-2012