Kotoko

Kotoko (Cocco) ist eine alleinerziehende Mutter, die unter furchterregenden Halluzinationen leidet, in denen sie und ihr Kind von Fremden angegriffen werden, sobald sie ihre Wohnung verlässt. Schließlich trifft sie auf einem Mann, dargestellt von Regisseur Shinya Tsukamoto, der überzeugt ist Kotoko helfen zu können. Doch ihre Beziehung gleitet schon bald in eine bizarre Mischung aus Masochismus und Sadismus ab. Für seinen Film wurde der japanische Regisseur beim Filmfestival von Venedig im Jahre 2011 mit dem angesehenen Orrizonti-Preis ausgezeichnet.
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