Freeway: Crack in the System

Los Angeles galt in den 1980er Jahren als eine der amerikanischen Hochburgen des Drogenhandels: Zu einer Zeit als mehr Menschen für Drogendelikte im Gefängnis saßen als für jedes andere Verbrechen. Im Zentrum des Drogenhandels stand der mythische Rapper Rick Ross. Der amerikanische Regisseur Marc Levin folgt in „Freeway: Crack in the System“ den Spuren des Rappers und stößt dabei auf faszinierende Verbindungen zwischen organisiertem Verbrechen, Geheimdiensten und amerikanischer Außenpolitik.
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Meinungen

Christian Breuer · 11.06.2021

Freeway Rick Ross war kein Rapper, sondern ein Drogendealer in den 80ern (Iran-Contra-Affäre). Ein Rapper, vorher Justizvollzugsbeamter in den USA, hat den Namen übernommen.