Drive Angry

Action- und Horror-Spezialist Patrick Lussier dreht mit „Drive Angry“ seinen ersten 3D-Film. Der Plot scheint dem Strickmuster von Filmen wie „Ein Mann sieht rot“ zu folgen. Nachdem seine Tochter von einer obskuren Sekte getötet worden ist, begibt sich ihr Vater auf einen, natürlich blutigen, Rachefeldzug. Drei Tage hat er Zeit, dann soll auch sein Enkel geopfert werden …
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Meinungen

Martina · 30.12.2010

Ich war die meiste Zeit über etwas skeptisch, ob der Film überhaupt einigermaßen okay sein wird. Bevor der Trailer raus kam, gab's über den ja nur immer etwas zu lesen und in den Texten wurde beschrieben, um was es in etwa gehen wird. Und das hat sich oft verworren angehört oder so, als würde man nichts verpassen, wenn man "Drive Angry" nicht sieht. Autos die durch die Gegend rasen, Schießereien und Explosionen kommen schließlich fast in jedem Actionfilm vor und sind dementsprechend nichts Neues.
Der Trailer sieht nun aber ganz nett aus und ich freue mich schon auf den Film.

Es gibt schon ein paar Kritiken von Leuten, die "Drive Angry" bereits gesehen haben und in denen kommt der Film gut weg. Er wäre nette Unterhaltung, man würde seinen Spaß beim Anschauen haben, und der Film könne ein "kleiner Klassiker" dieses Genres werden.
Besonders William Fichtner und seine Rolle als "Buchhalter" werden in den Kritiken hervorgehoben und gelobt, was mich als Fan von ihm ganz besonders freut.

Ich werde mir "Drive Angry" in 3D ansehen. Es wurden extra einige Szenen eingebaut, die in 3D besonders cool wirken würden, aber ich denke, man kann man sich den Streifen auch gut in der "normalen" 2D-Fassung anschauen, ohne dass man dabei etwas verpasst.