Die Unsichtbaren (2014)

Wer sich in Brandenburg als Asylsuchender zu erkennen gibt, kommt zunächst in die „Zentrale Erstaufnahmestelle“ in Eisenhüttenstadt. Auch Wasim aus Syrien, Mathew aus Kenia und Gedeon aus Kamerun sind an diesem unwirklichen Ort in der absoluten Peripherie gestrandet. Der Dokumentarfilm „Die Unsichtbaren“ von Benjamin Kahlmeyer begleitet diese drei Männer auf dem Weg durch den behördlichen Prozess, die Mühlen des Erfassens, Prüfens und Entscheidens. Eine Momentaufnahme über ein Leben in der Warteschleife.

  • Trailer
  • Bilder

Meinungen

Thorsten Strall · 27.02.2022

Wunderbar beobachteter Film. In seiner schlichten Machart ohne jedwede Dramatisierung sehr angemessen dem Thema verpflichtet!