Vier gegen die Bank

Das Comeback des deutschen Hollywood-Regisseurs Wolfgang Petersen ist ein Remake seines gleichnamigen Fernsehfilms aus den 70ern, der seinerseits auf dem Roman „The Nixon Recession Caper“ von Ralph Maloney fußt. Darin versuchen ein paar abgebrochene Gestalten wieder an ihr Geld zu kommen, das nach einigen windigen Bankgeschäften verdunstet ist — und das notfalls mit einem Banküberfall. Die vier ungleichen Gesellen gehen mit vereinten Kräften zu Werke …
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Meinungen

Ronny Schrader · 16.04.2020

Rätselhaft, was den Petersen bewogen hat, so einen Film zu machen. Noch rätselhafter, wieso er kein besseres Drehbuch auftreiben konnte. Herausgekommen ist jedenfalls ein leider sehr schwacher Film, der gar keine Ähnlichkeit mit der Regiearbeit des jüngeren Wolfgang Petersen hat. Wirklich schade.

Naam Zwin · 13.01.2020

Absoluter Quatsch. Den Film hätte Petersen besser nicht gemacht. Jetzt hat er einen richtig blöden Film auf seiner Liste.

Lumara · 19.12.2019

Leider konnte auch ein Regisseur vom Schlage wie Wolfgang Petersen den Schwaiger und den Schweighöfer nicht davon abhalten, ihre sinnfreien Klamauknummern abzuziehen, und weitgehend reduziert sich der Film darauf. Dagegen wirkt Bully Herbig wie ein Schauspielgenie. Und der Liefers wird auch noch da mit reingezogen. Von der Handlung gibt der Film kaum etwas her und bietet keine Überraschungen. Die Frauenfiguren sind total marginalisiert, vielleicht mit gelegentlicher Ausnahme der Figur von Antje Traue. Auf den Plakaten und DVD covers werden auch nur die Namen der vier männlichen Schaupieler genannt. Ist als Warnung gemeint. Die Frauen spielen ihre (leider auch nicht weniger flach angelegten) Rollen gut. Für einen Wolfgang Petersen Fan eine Riesenenttäuschung.