Orbánistan

Der Film „Orbánistan“ veranschaulicht, wie die autoritär-ungarische Orbán-Regierung seit ihrem Antritt im Jahre 2010 durch Zentralisierung der Medien, der Presse und der öffentlich-rechtlichen Anstalten eine Einschränkung bis hin zu Schließungen alternativer Kultureinrichtungen, sowie Eingriffe in die Personalpolitik von Theatern und Museen als auch in die Bildungspolitik gezielt anstrebt. Der Dokumentarfilm konzentriert sich dabei auf die kulturpolitischen Veränderungen aus den unterschiedlichen Perspektiven einzelner Akteure, wie dem Theaterproduzenten Róbert Alföldi, der Kulturwissenschaftlerin und Publizistin Magdalena Marsovszky, der Philosophin Àgnes Heller, dem Präsidenten der Föderation der jüdischen Gemeinden Ungarns András Heisler, sowie dem Musiker und Aktivisten der alternativen linken Szene Àgnes Bárdos Deák.
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