Champagner für Zimmer 17

Eher durch Zufall kommt die Münchner Kriminalpolizei auf das Schönheitsinstitut „Elisabeth“, das von einer ehemaligen Prostituierten geführt wird. Die Nachforschungen ergeben, dass der Kosmetiksalon nur als äußerliche Kulisse für einen international agierenden Callgirlring dient. Eine der Angestellten ist Ursula Kossek, die Ehefrau eines der Ermittler, die aus Frustration dieses ausschweifende Leben führt und eines Tages verschwindet. Unterdessen versucht die Polizei die Mädchen zum Sprechen zu bringen. Doch wer sich der Polizei anvertraut, stirbt. „Champagner für Zimmer 17“ beruht auf dem in der „Neue Revue“ erschienenen Roman „Ein heißer Körper zu vermieten“ von Jens Bekker alias Heinz G. Konsalik.
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