Das Land der verlorenen Kinder (2023)

Während Venezuela immer tiefer ins Chaos stürzt, sind Kinder besonders von der Not im Land betroffen. Millionen Minderjährige leben dort zurückgelassen oder als Waisen. Der Film erzählt von ihrer gewaltvollen Lebensrealität: er konfrontiert uns mit Kriminalität und Drogenmissbrauch, zeigt Kinder, die morden oder vor Hunger sterben. In Maracaibo kämpfen zwei Frauen auf unterschiedliche Weise gegen das Elend an: Während das Kinderheim von Carolina eine Oase inmitten von Gewalt und Entbehrungen ist, macht sich die alleinerziehende Kiara auf den beschwerlichen Weg nach Kolumbien, auf der Suche nach einem besseren Leben. (Quelle: DOK.fest München)

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